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Manfred Folie

               wohnhaft in Kirchdorf in Tirol
               Telefon: +43 676 49 24 690
               E-Mail: manfred.folie43@chello.at
               Internet: www.manfred-folie.com

               Manfred Folie wurde 1960 in Hopfgarten im
               Brixental geboren und verbrachte seine Kindheit im
               beschaulichen Erpfendorf, bei St. Johann/Tirol.
               Nach Abschluss der Hotelfachschule zog es ihn für
               einige Zeit ins Ausland, er kehrte jedoch schon 1981
               ins schöne Tirol zurück .

Seine ausgeprägte künstlerische Ader entdeckte Manfred Folie jedoch bereits Anfang der
90er Jahre, als er begann, mit Farben und Formen zu experimentieren. Schnell erkannte er
sein Potential und entwickelte sich stetig weiter. Sein Freund und Lehrer Mag. J. G.
Deutsch, der seinerseits Schüler vom großen Max Weiler war, hat er vieles zu verdanken.
Er bestärkte ihn weiter zu experimentieren, um seinen eigenen Stil zu finden.

Viele seiner Werke entstehen direkt im Atelier, doch den größten Schaffensdrang
verspürt der Künstler in seinem „freien“ Atelier, dem sorgsam gepflegten Garten mit
tausenden Blüten in allen Größen, Farben und Formen, welche ihn in ihrer komplexen
Schlichtheit faszinieren und inspirieren.

In der Zwischenzeit ist aus dem anfänglichen Hobby eine große und unsterbliche
Leidenschaft geworden, der sich Manfred Folie selbst nicht mehr entziehen kann. Auch die
Reaktionen der Kunstliebhaber geben ihm Recht, einige ausgesuchte Werke fanden bereits
ihren Weg nach Monaco, Zürich, Bregenz, Innsbruck, Wien, Salzburg, München und
Hamburg. Auch zahlreich Ausstellungen im In und Ausland, hat er in den letzten Jahren
erfolgreich abgeschlossen.

Sein vorrangiges Ziel ist es, meine Werke nicht durch großartige Überlegungen zu planen
und damit bereits im Vorfeld emotional zu belasten, sondern durch intuitive Inspiration an
ein neues Projekt heranzugehen. Plots, welche aus seinem Gedächtnis, seinen Gedanken
oder seinen Einstellungen mit voller Absicht entstehen, können nicht im Mindesten das
widerspiegeln, was im Unterbewusstsein und Gefühlen oft auf so subtile und doch
mitreißende Weise gelingt. Es spielt keine Rolle, welche Formen oder Farben,
Zusammensetzungen oder Schattierungen während der Schaffensphase verwendet
werden. Erst der gemeinsame Pinselstrich macht jedes Bild zu etwas Einzigartigen, zu
unausgesprochenen Gefühlen und Gedanken, für die Ewigkeit und für den aufmerksamen
Betrachter gut sichtbar, fast schon nackt, auf Leinwand gebannt.

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